Brrrr, diese klirrend kalten Temperaturen sind eine gute Grundlage, um im warmen Kämmerlein bei einer heißen Tasse Tee über das Leben zu sinnieren. Oder über die guten Vorsätze. Ach, ich bin ja der Meinung, dass es kein bestimmtes Ereignis im Kalender braucht, um etwas im eigenen Leben zu ändern oder etwas Neues zu probieren. Wie bereits in diesem Blogpost vor genau einem Jahr erwähnt, finde ich, dass man immer neu anfangen kann. Zu jeder Jahreszeit. Dennoch strotzt gerade der Januar nur so vor motivierten Menschen. Würde man über deren Köpfe solche Comic-Gedankenblasen sehen, wären die häufigsten Vorsätze sicher: „Ich fange endlich mit dem Joggen an“, „Ich muss zehn Kilo abnehmen“ oder „Dieses Jahr geb ich das Rauchen auf“.
Der Jahresbeginn hat irgendwie etwas Magisches an sich und ist offenbar prädestiniert für einen persönlichen Neustart. Finde ich auch gut! Auch ich spüre gerade jetzt eine positive Energie und eine Vorfreude auf etwas, was ich noch gar nicht kenne – meine Zukunft. Ja, ich freue mich auf Veränderungen und auch darauf, Ballast abzuwerfen (und ich spreche nicht von Kilos – ok, nicht nur). Übrigens, der Blick in meine Zukunft beim Bleigießen an Silvester versprach: „Es stellen sich Wendungen ein“?.
Warum weniger (fast) immer mehr ist
„Mehr Sport treiben“ hör und les ich seit dem 1. Januar gefühlte 30 Mal pro Tag. Wie durch Zauberhand ist das Fitnessstudio plötzlich zum Platzen gefüllt, sämtliche Laufbänder und Crosstrainer besetzt, die Geräte am Glühen, zahlreiche neue Gesichter, die sich in nigelnagelneuer Sport-Ausrüstung verausgaben. Mit dem Durchhalten hapert’s dann oft und einen Monat später ist der Spuk oft wieder vorbei – und ich hab wieder freie Bahn hihi.
Viele setzen sich am Anfang zu große Ziele, visieren den perfekt-durchtrainierten Beachbody an und die Frustration ist enorm, wenn sich die erhofften Erfolge nicht schnell genug einstellen. So wichtig es ist, sich „große Ziele“ zu setzen und an seine Träume zu glauben, ebenso wichtig ist es, die kleinen Schritte und Erfolge auch wahrzunehmen und wertzuschätzen. Sich von kleinen Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen, sondern dran zu bleiben.
An dieser Stelle darf das Zauberwort „Geduld“ nicht fehlen. Mein Motto lautet mittlerweile „Just do it – aber step by step“. Nicht nur hinsichtlich Sport oder Abnehmen, auch generell im Leben, im Beruf und äh, ja auch beim Bloggen. Ja, ich spreche da aus eigener Erfahrung (Mister Greeny aka mein personal Drill Instructor hüstelt im Hintergrund?).
Just do it - step by step (Greeny Sherry)
Sobald es um Erfolg geht, schwebt immer die Gefahr der Enttäuschung mit. Utopische Erwartungen an mich selber haben mich schon öfters eingeschüchtert oder gar resignieren lassen. Immer alles sofort und perfekt können zu wollen, keine Fehler zu machen, mein ganzes Wissen in einen (!) Artikel zu packen, möglichst viele „Likes/Follower/Klicks“ zu erhalten etc. – so ein hoher Leistungsdruck bewirkt nicht selten genau das Gegenteil sowie ein unwohles, ein unfreies Gefühl. Wer mag es schon, unter Druck zu stehen?
Entschleunigen im Beschleunigen
Im neuen Jahr möchte mich von diesem kontraproduktiven Erfolgsdruck so gut es geht fern halten. Klar braucht es ein gewisses Maß an Druck bzw. ein bestimmtes Ziel, um voran zu kommen, aber ich versuche es ausgeglichener, achtsamer anzugehen: Ein Entschleunigen im Beschleunigen sozusagen. Selbstzweifel ablegen, Leistungsdruck raus nehmen, um Platz zu schaffen für mehr Freiheit, Kreativität, Produktivität – und somit mehr Zufriedenheit. Ist leichter gesagt, als getan. Aber ich glaube an die Macht des geschriebenen Wortes und dass es hilfreich ist, Gedanken, Gefühle und Vorhaben aufzuschreiben und sie so im Geiste zu festigen.
Weniger ist mehr. (Robert Browning, 1812 – 1889)
Weniger Plastik, mehr Grün
Dem Thema Nachhaltigkeit möchte ich mich künftig ausgiebiger widmen, sowohl hier auf dem Blog als auch im Alltag. Beispielsweise möchte ich den Verbrauch von Kunststoff-Verpackungen weiter einschränken und mir eine brauchbare Alternative zu diesen Fladder-Plastiktüten in Gemüseabteilungen basteln (hab auch schon ne Idee?). Besser wäre natürlich, grundsätzlich auf dem Markt oder im Bio-Laden einzukaufen, aber wir wissen alle, Ausnahmen bestätigen die Regel. Und wie gesagt: Alles Schritt für Schritt. Wenn Ihr Tipps hierzu habt, her damit.
Wandern, Sport im Freien und generell Zeit in der Natur verbringen steht definitiv auf meiner Liste für 2017. Mister Greeny und ich sind Wandersleut‘ aus Leidenschaft. Wir konnten schon viele atemberaubende Kilometer ablaufen, doch 2016 kam es aus Zeitmangel leider nur zu zwei Touren (und bei einer wurde ich auch noch aufs übelste von Bremsen zerbissen „autsch“). Von der Natur umgeben zu sein ist wie eine Auszeit vom Alltag, ein kleiner Urlaub fernab von Hektik, Computern und Telefonen. Und das komplett kostenlos.
#digitaldetox – mehr lesen, schreiben, mehr Ich
Es ist natürlich leicht widersprüchlich, über einen „digital detox“ zu schreiben, während man bloggend am Computer sitzt, auf Instagram postet, um am Ende alles noch zu verfacebooken. Social media Kanäle gehören mittlerweile zum Leben dazu und für mich persönlich auch zum beruflichen Alltag. Eine gute Balance zu finden, ist gar nicht so einfach. Ich werde versuchen, mir ausreichend Auszeiten zu nehmen, in denen ich das iPhone wirklich (!) aus der Hand lege (irgendwann wächst es noch an…). Ich bin gespannt, ob mir das gelingt, denn gerade Instagram ist ein ziemlicher Zeit-Räuber. Wie sieht es bei Euch mit dem Handy-Konsum aus?
Was die Regelmäßigkeit beim Bloggen, Lesen und Schreiben angeht, soll es für mich eindeutig in Richtung „Mehr“ gehen. Im letzten Jahr ist mir irgendwie meine Lese-Routine abhanden gekommen, was ein Schrumpfen meines Lesepensums zur Folge hatte. Dabei schlägt mein Herz für die Literatur und Poesie. Das möchte ich unbedingt wieder ändern und mehr Bücher lesen, interessante Blogs und Magazine entdecken. Empfehlungen Eurerseits sind herzlich willkommen!
Im Grunde geht es dabei um mehr Zeit für mich. Eine Auszeit, in der ich entweder rein gar nichts mache (meine schwerste Aufgabe) oder meditiere, male, schreibe – halt Dinge tue, die mich glücklich machen, mich inspirieren un mich mir selbst näher bringen. Wieso ist das manchmal so schwer?
Mission Ausmisten: Mehr raus, weniger rein
2016 hatte ich meinen bis dato persönlichen Ausmist-Rekord (sieben große Säcke Klamotten auf einen Schlag) aufgestellt, aber da geht noch viiiel mehr. Je minimalistischer meine Garderobe im Lauf der Zeit geworden ist, desto wohler und freier fühle ich mich. Auch hat es mir geholfen, meinen Stil neu zu definieren. Es tut unglaublich gut, Platz zu schaffen für mehr Freiraum, für etwas Neues, für mehr Klarheit – sowohl im Wohnraum als auch im Kopf. Auch hier ist weniger (Besitz) die Quelle für mehr – für mehr Freiheit.
Interessant ist auch, dass sich mein Konsum seitdem automatisch drastisch verringert hat, was mir auch gut tut. Darüber werde ich sicher mal einen gesonderten Artikel schreiben. Ich wünsche mir, dass mehr Menschen diese bereichernde Erfahrung machen. Auch was den Konsum von Lebensmitteln angeht. Die grauenhafte Massentierhaltung entspringt auch aus dem Verlangen nach Mehr: mehr Profit, mehr (Billig-)Fleisch, Milch etc. – und ist einer der Hauptgründe, weshalb ich Veganerin bin. Klasse statt Masse, heißt es doch, oder?
Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt. (Seneca, etwa 1 – 65)
Also ran an die Mission Aufräumen („Decluttern“), diesmal nicht nur in meinem Kleiderschrank, sondern auch in der Wohnung/Einrichtung, im Beauty-Sortiment, hier auf dem Blog (Oh, ja) und im Leben. Ich arbeite übrigens nach der Konmari Methode und bin nach wie vor begeistert. Das Buch „Magic Cleaning“ kann ich Euch sehr empfehlen.
Ihr seht also, in welche Richtung es gehen soll. Neben den Vorsätzen wie mehr Sport, abnehmen, (noch) gesünder zu leben, aktiv den Tierschutz zu unterstützen und die Umwelt/Natur zu schonen, ist auch ein achtsamer Umgang mit mir selbst das Ziel. Mich und meinen Körper gut zu behandeln, wertzuschätzen, mich weniger Leistungsdruck und Perfektionismus auszusetzen. Die liebe Jenni hat es hier in ihrem lesenswerten Blogpost wunderbar treffend formuliert: nachhaltiger mit sich selbst sein. Ich bin dabei, und ihr?
Wissend, dass ich noch zig Aspekte vergessen habe hier aufzulisten (oh ja, das habe ich…?), beende ich diesen Artikel mit einem guten Gefühl. Denn weniger ist eben manchmal mehr. Handshake an alle, die bis zum Ende gelesen haben??.
Egal, wie Ihr zu dem ganzen Vorsätze-nehmen steht, sicher können wir uns hierauf einigen:
Do more of what makes you happy!
Habt Ihr Euch auch gute Vorsätze genommen oder schon mal Erfahrungen mit zu hohem Leistungsdruck gemacht? Mich würde Eure Meinung zu diesen Themen interessieren.
Ich wünsche Euch eine gute Zeit,
Eure Sherry?
Sehr schön??
Vielen Dank für’s Lesen, liebe Grüße 🙂
Perfektionismus ist echt schlimm. Für mich gilt auch dieses Jahr nicht unter Druck zu setzen und mehr auf die Fokussierung in allen Bereich zu achten. Letztes Jahr habe ich auch viel entsorgt und mich von vielem getrennt. Mache ich jedes Jahr kurz vor Weihnachten. Ich nutze nicht viel Handy. Telefonieren oder schnell was nachschauen. Lese lieber ein Buch, wenn ich irgendwo festsitze oder warten muss. Kindle ist eine geniale Erfindung. Grüße und viel Erfolg für 2017.
Lieber Alex, ich danke Dir für Deine Worte! Das nehme ich mir auch vor, ein Buch mitnehmen und lieber darin zu lesen, anstelle am Handy zu scrollen. Mit dem Kindle habe ich noch gar keine Erfahrung gemacht, wäre evtl. eine Überlegung wert. Und ja, Ausmisten tut richtig gut 🙂 Liebe Grüße, Sharon
Ein wirklich sehr inspirierender Beitrag! 🙂
Ich finde deine Ansätze wirklich super und gebe dir recht! Man setzt sich viel zu große Ziele, dabei sollte man dieses riesige Ziel auf kleinen Erfolgen aufbauen und diese wertschätzen! 🙂 Nichts geht von heute auf morgen und vieles braucht auch Zeit und das ist auch in Ordnung! Wichtig ist es doch, auch kleine Erfolge eine große Anerkennung zu schenken! 🙂
Ganz Liebe Grüße Sarah <3
Liebe Sarah, vielen Dank für Deine netten Worte und fürs Lesen! Genau so sehe ich das auch, dennoch passiert es mir hin und wieder, dass ich zu ungeduldig mit mir selber werde, dann heißt es wieder „einen Gang zurück schalten“. Schön, dass Du auch so denkst. Hab noch einen tollen Tag, liebe Grüße, Sharon <3
??????
Danke 🙂
Wunderschön! Wenn nur alle Menschen so denken würden! Wir haben eben Baby-Klamotten ausgemistet und geben diese an eine Freundin weiter! So werden die Kleider nochmal genutzt! Nachhaltigkeit ist eine Super Sache! Liebe Grüße und danke für den schönen Artikel!
Vielen Dank, liebe Jesse für Deinen Kommentar und fürs Lesen! Finde ich super mit den Baby-Sachen, ein guter Ansatz 🙂
Hallo Sharon!! Habe alles bis zum Schluss gelesen und finde den Weg, den du eingeschlagen hast sehr gut, Bin in vielen Punkten schon seit Jahren ein wahrer Freak, was z.B. grüne Lebensweise angelangt, weniger Plastik uws. recycle auch schon seit Jahren sehr gerne. Mein Handydetox im letzten Monat habe ich richtig genossen und war auch dringend nötig. Ich hoffe, ich kann mich auch weiterhin disziplinieren. Das einzige, was wirklich problematisch ist, ist wohl meine Sammelleidenschaft. Aber ich miste schon seit Wochen aus und bringe alles zur Caritas. DAs ist sehr befreiend und ich hoffe, dass ich noch lange durchhalte: Da sind noch einige Räume fällig: Bis bald und ich freue mich schon auf jeden erdenklichen FREIRAUM! Bis bald
Hallo liebe Gudrun, vielen Dank für Deinen Besuch und deine lieben Worte! Ich freue mich sehr darüber :)- Finde ich klasse, dass wir da auf einer Wellenlänge sind und Du in Sachen Nachhaltigkeit und Plastik so achtsam agierst. Es ist echt erschreckend, wie viel Plastik sich immer wieder ansammelt… Aber ich bin auch auf einem guten Weg. Ich glaube Dir sofort, dass das Handydetox gut getan hat – ich hoffe, ich schaffe es dieses Jahr auch mal eine längere Zeit „abzuschalten“. Oh ja, ich bin auch schon wieder am aussortieren, ich spende meine Klamotten immer oder gebe sie an Bekannte weiter, wir tauschen auch oft unsere Kleidung 😀 . Also, ich freue mich auf unsere Minimalismus-Zukunftserfahrungen, ganz liebe Grüße :-*
Ohhh liebe Sharoni, das hast du super schön geschrieben. Weniger ist mehr, digitaler Detox, grüne Gedanken. RIchtig klasse! Ich stimme dir bei allem zu. Am digitalen Detox muss ich am meisten arbeiten. Total recht hast du, iwann wächst das Handy noch an :). Ich mache mir auch besonders um die Strahlungen sorgen. Auch bezüglich des PC’s der ständig im NET und in meiner nähe ist. Mit dem Handy habe ich imerhin eine Regelungen. 2h am Tag (nein nicht die Zeit in der im ich Sport bin) gehört es weggesperrt :). Das mache ich seit 2 Jahren so und es hilft ein bisschen. Deine Tipps nehme ich mir auf jedenfall zu herzen. Grüner geht immer :)! xX Grüner Drücker
Annelina
Liebe Annelina, ich danke Dir für diesen tollen Kommentar und es freut mich sehr, dass Dir mein Beitrag gut gefällt (trotz Überlänge ?)! Wow, das finde ich echt super, dass Du Dir ja so ne strikte Zeit mit dem Handy eingerichtet hast, das muss ich mir unbedingt auch antrainieren, es nimmt echt Überhand manchmal… Und das Thema Strahlungen ist ein wichtiger Punkt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht?, muss ich mal recherchieren. Ich wünsche Dir noch einen schönen und Handy-freien Abend, gaaaaanz liebe Grüße und Bussi ?❤️
Liebe Sharon!
Endlich komme ich einmal dazu, diesen schönen Beitrag gebührend langsam und intensiv zu lesen!
Ich bin ganz deiner Meinung, wie du ja sicherlich auch schon aus meinem von dir lieberweise verlinkten Beitrag schließen konntest: Mehr Selbstfokussierung, mehr Ruhe, Entspannng und Langsamkeit. Mehr Lachen, weniger Stress, mehr Liebe und weniger Hass – auf allen Ebenen, mir selbst und anderen gegenüber. Das sind wunderbare Ziele für das neue Jahr und ich habe in allen Bereichen eigentlich Ähnliches vor. 🙂
Ausmisten müssen wir hier auch dringend weiter (im Kopf ist man schon soooo viel weiter als im realen Leben) – als nächstes ist Serdars Kleiderschrank an der Reihe und es wird Capsule Wardrobe for men gespielt. 😉
Da bin ich schon sehr gespannt drauf – vorher müssen seine Eltern allerdings noch den alten Schrank abholen kommen (soll ja alles weiterverwendet werden im Idealfall), dann kann es endlich losgehen.
Ich wünsche dir, dass du alle deine Vorsätze im neuen Jahr umsetzen kannst und sowieso nur das Beste für 2017!
Liebe Grüße
Jenni
Liebe Jenni, ich danke Dir für Deinen lieben Kommi und dass Du Dir die Zeit genommen hast, den Beitrag zu lesen. Und ich kann Dir (erneut) nur zustimmen, besonders diese freie Gefühl im Kopf ist es, wonach ich mehr und mehr strebe. Der Weg hin zu einem minimalistischen Leben ist ein sehr spannender und ich freue mich diesen gemeinsam mit Gleichgesinnten wie Dir zu bestreiten. Capsule wardrobe for men klingt ja super, ich bin sehr gespannt auf Eure Fortschritte und Erfahrungen. Und ja, auch bei meinem Mann Benne steht ein Ausmisten der Klamotten auf dem Programm, leider ist er da nicht sooo begeisterungsfähig wie ich 😀 . Noch nicht.
Ich wünsche Dir und Serdar auch viel Freude und Erfolg bei der Umsetzung Eurer Ziele!
Ganz liebe Grüße,
Sharon 🙂
Ein toller Beitrag, ich liebe deinen Blog!
Ich habe mich letzten Herbst dazu entschieden, etwas „minimalistischer“ zu leben und siehe da, ich habe meinen Besitz erheblich reduzieren können was einfach ein tolles Gefühl ist!
Ich freue mich, wie du deine Leser dazu inspirierst, „grüner“ und nachhaltiger zu leben, immerhin sollten wir alle unseren grünen Planeten mehr wertschätzen und dazu gehört vor allem, nett zu ihm zu sein 🙂
Liebe Grüße
Sophie
Liebe Sophie,
oh das freut mich sehr, dass Dir mein Blog gut gefällt, Danke für Deinen lieben Kommentar! Finde ich klasse, dass Du auch einen minimalistischen Weg eingeschlagen hast. Ja da stimmt, es tut einfach gut, etwas auszumisten und sich von Ballast zu befreien. Ich versuche jeden Tag aufs Neue, einen Schritt weiter in ein grünes Leben zu kommen.
Hab noch einen schönen Tag, liebe Grüße
Sharon 🙂